Am 14.01.2012 machte sich eine Gruppe Marler Fallschirmspringer auf in den Winterurlaub. Natürlich wird in Marl auch im Winter gesprungen, aber um diese Jahreszeit ist es in Dubai vielleicht etwas schöner.
Von Düsseldorf ging es mit KLM über Amsterdam nach Dubai, wo wir nach über sechs Stunden Flug um Mitternacht bei lauen 22°C landeten.
(mehr …)
Nach momentanem Stand soll das neue Luftrecht komplett ab dem 8. April 2013 eingeführt werden.
Was müssen wir beachten? Welche Probleme können auftreten? Welche Folgen hat es?
Antworten dazu findest du hier.
Eine Übersicht zu den Inhalten der EASA – Lizenzen + Erweiterungen findest du hier
Eine Übersicht zu den EASA -Lizenzen findest du hier
Hier findest du die kompletten Regelungen gemäß (EU) Nr. 1178/2011 zum Erwerb der verschiedenen EU-Lizenzen (EASA) und Berechtigungen Verordnung (EU) Nr. 1178/2011
Hier findest du Ergänzungen zur EU-Verordnung 1178/2011 Verordnung (EU) Nr. 290/2012
Änderung der 1178/2011 durch VERORDNUNG (EU) Nr. 245/2014 D findest du hier: Änderung der 1178/2011
Die Ausbildungsinhalte für die EASA-Lizenzen (AMC Material) findest du hier: AMC für Part-FCL und AMC für medical
Die erste Übersetzung des Unterabschnittes AMC1 FCL.210; FCL.215 ohne Anspruch auf Vollständigkeit findest du hier.
Die neue LuftPersV veröffentlicht am 23.12.2014 gibt es hier.
Die neue SERA (EU) Nr. 923/2012 und Korrektur 145/2014 zum Herunterladen der EU-VO (Lufträume, …)
Matthias Podworny
Mobil: (0151) 58486951
podworny@aeroclub-nrw.de
Informationen zu den neuen EASA-Lizenzregelungen findest du hier
Anmerkung:
Ab 08.04.2013 gilt EU-FCL Recht, danach nur noch Ausstellung neuer Lizenzen und Prüfungen nach neuem Recht. PPL-A(N)-Lehrerausbildungen müssen vor dem 08.04.13 die Abschlussprüfung haben. Konvertierungserleichterungen können nur vor Umschreibung in die neuen Lizenzen gezogen werden. PPL-A-ICAO und PPL-A(national) müssen spätestens bis zum 08.04.2014 umgeschrieben sein. Sie verlieren danach ihre Gültigkeit. GPL und die Ballonlizenz sind spätestens bis zum 08.04.2015 umzuschreiben.
Antworten zu weiteren Fragen findest du hier
Die Ansprechpartner zu den Lizenzen richten sich wie folgt nach dem Alphabet:
B-H, S Frau Claudia Pirch claudia.pirch@brd.nrw.de
A, I-R, T-Z Frau Ute Schmidt ute.schmidt@brd.nrw.de
Herr Guido Haberkamp ist seit dem 1. August 2016 nicht mehr in der Luftfahrtverwaltung tätig.
Die aktuelle Telefonliste des Dez. 26 finden Sie: Hier
Die Persönliche Checkliste „vor jedem Flug“ findest du hier
Den Ausbildungsweg zum Segelfluglehrer findest du hier
Stand: 15.04.2016
NFL 1-721-16
Stand: 17.02.2016
NFL Aufhebung diverser Nachrichte für Luftfahrtfahrer
Stand: 21.02.2013
NFL Umwandlungsberichte
Stand: 08.10.2012
NfL Bekanntmachung zum Sprechfunkverfahren
Stand: 08.10.2012
NfL Bekanntmachung zum OPT-out der EU-Lizenzen
Stand: 04.03.2009
NfL-Kiste 09/02
Stand: 18.09.2008
NfL-Kiste 08/08
Stand: 18.07.2008
NfL-Kiste 08/06
Stand: 26.05.2008
NfL-Kiste 08/05
Stand: 28.02.2008
NfL-Kiste 08/03
Stand: 28.02.2008
NfL-Kiste 08/02
Stand: 29.11.2007
NfL-Kiste 08/01
Stand: 10.02.2012
NfL I 7/12 (Achtung 21MB etwas warten!)
Stand: 23.09.2010
NfL I 204/10
Stand: 23.09.2010
NfL I 168/10 (Auszug)
Stand: 04.03.2009
NfL I 71/09
Stand: 04.03.2009
NfL I 70/09
Stand: 27.11.2008
NfL I 275/08
Stand: 27.11.2008
NfL I 282/08
Stand: 18.09.2008
NfL I 188/08
Stand: 18.09.2008
NfL I 204/08
Stand: 18.07.2008
NfL I 169/08
Stand: 29.11.2007
NfL I 278/07
Stand: 19.09.2007
NfL I 250/07
Stand: 19.09.2007
NfL I 228/07
Präsentation „sauberes Fliegen“ (Symetrie der CNVV) finden Sie
hier
Ausbildungsnachweis für die Lizenz Segelflugzeugführer finden Sie
hier
Ausbildungsnachweis A national finden Sie
hier
Ausbildungsnachweis (EU)-PPL-A/LAPL(A) finden Sie
hier
Ausbildungsnachweis F-Schlepp finden Sie
hier
Ausbildungsnachweis Umschulung von Segeflugzeug in Reisemotorsegler finden Sie
hier
Ansprachtext für Fluglehrer finden Sie
hier
Die Zeichnung zur Außenlandeübung, Ziellandung finden Sie
hier
Die Bescheinigung für die „Nachschulung“ zu Wiedererlangung der Klassenberechtigung und Vorbereitung auf die praktische Prüfung finden Sie
hier
2. DVO zur LuftPersV „Richtlinien“ – finden Sie
hier
Arbeitsgrundlage für die PPL-N Ausbildung auf dem Flugzeugmuster Pa 18 – finden Sie
hier
Unterlagen für JAR-FCL – Zertifizierungslehrgang – finden Sie
hier
Schulungshilfen für die praktische Ausbildung im Motorflug – finden Sie
hier
Schulungshilfen für die theoretische Ausbildung im Motorflug finden Sie
hier
Handbuch zur Flugausbildung der FAA (Englisch) hier
Die Hilfe zur praktischen Ausbildung nach JAR-FCL und PPL-A national für Motorflug und Motorsegler finden Sie
Hier
Checklisten und Verfahren für SF 25 Rotax finden Sie
hier
Schulungshilfen für die theoretische und praktische Ausbildung zum Ballonfahrer finden Sie
hier
Umschulung vom Reisemotorsegler (TMG) zum Segelflugzeug finden Sie
hier
Die Zusammenfassung „Ausbildungsweg zum Segelfluglehrer“ finden Sie
hier
B-H, S Frau Claudia Pirch claudia.pirch@brd.nrw.de
A, I-R, T-Z Frau Ute Schmidt ute.schmidt@brd.nrw.de
Herr Guido Haberkamp ist seit dem 1. August 2016 nicht mehr in der Luftfahrtverwaltung tätig.
Die aktuelle Telefonliste des Dez. 26 finden Sie: Hier
In Ausbildungsangelegenheiten ist die Düsseldorfer Bezirksregierung unter der Fax-Nr. 0211 – 875651031543 zu erreichen.
Die neue Version für den Fragenkatalog 2015 wird ab dem 01.08 2015 geprüft. Das Prüfungsprogramm ist von Peters Software (EXAM) erstellt.
Seit dem 01.01.2011 laufen die Prüfungen bei den Bezirksregierungen mit dem neuen modularen elektronischen Prüfungssystem für die Luftfahrt (EXAM).
Prüfungen bei der Bezirksregierung Düsseldorf laufen immer mittwochs. Sondertermine nach Absprache. Im Handbuch für Flugprüfer im Zuständigkeitsbereich der Luftfahrtbehörden der Länder wird der Prüfungsablauf für Motorflug und Reisemotorsegler gemäß EU-FCL (früher JAR-FCL) beschrieben. Dieses Werk dient auch in Anlehnung zur Abnahme der LAPL(A) -Prüfung.
Bei praktischen Prüfungen zur Motorseglererlaubnis sind besonders folgende Punkte zu beachten: Ein Auszug aus dem AMC. Hier findet Ihr auch den Prüfungsnachweis mit den einzelnen Übungen.
Für die Durchführung der Prüfung sind die vom Hersteller im Flughandbuch angegebenen Werte und Empfehlungen maßgebend. Bei den nachstehenden Punkten sind insbesondere zu beachten:
1. | Vorhandensein der erforderlichen Streckenunterlagen; Kartenvorbereitung: Auswertung der Wetter- und Flugsicherungsberatung; Berechnung des Flugplanes; Flugabfertigung; Bordpapiere; Betankung und Beladung. |
2. | Vorhandensein des Flughandbuchs und der Klarliste (einschl. Notverfahren) |
4. | Bremsprobe; Beobachtung des übrigen Flugplatzverkehrs; Rollgeschwindigkeit |
5. | Aufstellung des Motorseglers (Windenberücksichtigung) |
6. | Beobachtung des Anflugraumes; Startposition; Ausrichtung; Kompasskontrolle in Startrichtung; Setzen der triebswerksleistung; Ruderbetätigung beim Startvorgang; Abheben bei empfohlener Geschwindigkeit; Steigflug nach dem Abheben und Übergang zur festgelegte Steigfluggeschwindigkeit für Fahrwerk ein und Landeklappen ein; Einziehen von Fahrwerk und Einfahren der Landeklappen; Drosselung der Triebwerksleistung auf Steifflugleistung unter Einhaltung der festgelegten Steigfluggeschwindigkeit. |
7.1 | Beobachtung des Lauftraumes; Aufnahme des vorgesehenen Kurses |
8. | Einhaltung von Kursen, Höhen und Fluggeschwindigkeit; Beachtung der Mindestsicherheitshöhe bei Höhenwechsel Gebrauch der Vergaservorwärmung; periodische Kontrolle der Instrumente; Höhenmessereinstellung |
8.1 | Veränderung der Trimmung bei Änderung der Triebwerksleistung |
8.3.1 | Steigflugkurve mit 10°– 30° Querneigung und Landeklappen in Startstellung; Beenden der Übung ohne abzukippen oder Höhe zu verlieren |
8.3.2 | Sinkflugkurve mit 10°– 30° Querneigung, Landeklappen in Anflugstellung und Fahrwerk ausgefahren; Beenden der Übung, ohne abzukippen oder die Sinkrate zu erhöhen. |
8.7 | Überflugzeit der Kontrollpunkte, Flughöhe, voraussichtliche (evtl. berichtigte) Überflugzeit für den nächsten Kontrollpunkt; evtl. Wetterbeobachtung, Kontrolle des Treibstoffverbrauches und –bedarfs |
8.7.1 | Berichtigung der voraussichtlichen Ankunftszeit durch veränderte Windverhältnisse, Höhenwechsel, Fluggeschwindigkeit etc. |
9.1 | Höhenmessereinstellungen prüfen; Beobachtung des Luftraumes, ggf. rechtzeitiges Ausweichen; Beachtung von Lichtsignalen und ausgelegten Zeichen. |
11. | Gebrauch der Klarlisten a) vor dem Anlassen b) zum Anlassen c) vor dem Start d) nach dem Start e) zum Abstellen |
Nachdem am 31.07.2013 der alte LTB II-B 12 (für die Annex II Fliegerchen) von Amts wegen erloschen ist, haben wir am 20.09.2013 den ersten „Nachfolgebetrieb“ vom LBA genehmigt bekommen. Der Instandhaltungsbetrieb des DAeC LV NRW e.V. wurde um das nationale Privileg erweitert. Somit können ab sofort auch komplexe Instandhaltungsaufgaben an Annex II Luftfahrzeugen wieder von unserer „Technik“ bearbeitet werden.
Einzig die „nationale CAMO“ zur Prüfung der Lufttüchtigkeit an Annex II Luftfahrzeugen fehlt nun noch. Kann man den Auskünften aus Braunschweig glauben schenken kann, wird mit Hochdruck an der Genehmigung gearbeitet.
Präsident Stefan Klett: „Der Landesverband kann einmal mehr stolz auf seinen technischen Service sein. Der Dank gilt Hartmut Stadermann als Ressortleiter im Präsidium, Ulf Calsbach als Betriebsleiter und dem gesamten TA unter seinem Vorsitzenden Uwe Breucker.“
NfL II-26_12 NfL zu Instandhaltungsprogrammen
NfL II-4_12 Bekanntmachung zu Kraftstoffen
NfL II 71 / 10 zu Instandhaltungsprogrammen
NfL II 63_09 Instandhaltung von Druckgasbehältern für Heißluftballone und Heißluft-Luftschiffe
NfL II 44_09 Zulässige Zeitüberschreitung bei der Instandhaltung
NfL II 41_09 Wägung von Luftfahrzeuge
NfL II 40_09 MS Triebwerksaus- u. einbau Klappis
NfL II 26_09 Avionic- und Höhenmessprüfung National
NfL II 25_09 Avionic- und Höhenmessprüfung EASA
Gerätesatz für aerodynamische Experimente
…und sie fliegen doch! Hunderte von Kilo, ja bis hin Tonnen schwere Objekte fliegen durch unseren Luftraum, sogar von Kontinent zu Kontinent. Dabei „… hat Luft doch gar keine Balken!“.Material satt
Die Transportkiste enthält beispielsweise ein regelbares Gebläse zur Erzeugung eines Luftstroms. Kraft- und Druckmesser zur Bestimmung der Widerstands- und Auftriebskräfte und eine Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Strömung, verschiedene Hilfsmittel sowie eine Anleitung ergänzen die Ausstattung.
Die komplette Auflistung und den Ausleihvetrag gibt es hier
Jugendleiterhandbuch
Das Jugendleiterhandbuch gibt Antwort auf solche und auch andere Fragen. Es soll eine Hilfe für all diejenigen sein, die sich in ihren Vereinen für die Jugendarbeit stark machen. Es wird in Form einer losen Blattsammlung angeboten. Dadurch wird es leicht möglich sein, aktuelle Änderungen schnell zu berücksichtigen. Zugleich lässt diese Form es zu, Ergänzungen schnell einfließen zu lassen. Anregungen und Ideen sind jederzeit willkommen. Die LSJ bietet das Handbuch im Ringordner gegen eine Kostenbeteiligung von gegenwärtig EUR 12,- an. Bestellungen sind an das Jugendsekretariat zu richten.
Das komplette aktuelle Inhaltsverzeichnis gibt es hier
Bausätze Raketen-Workshops
Das wird ein Ding, das geht nach vorn los…
Man nehme: Ein Rohr aus spezieller Pappe, eine Kunststoffspitze, drei Flossen aus Hartpappe, diverse weitere Kleinteile aus Pappe und PVC. Verklebe alles sorgfältig mit UHU-Hart. Füge einen Treibsatz hinzu. Lasse das Ganze dann auf ca. 120 m steigen … und presto, wieder sind ein paar Leute der Faszination Luftsport erlegen!
Die Wundertüte
1 Körperrohr, 2 Nasenkonus, 3 PVC Fallschirm,
4 Fallschirmleinen + Karabiner, 5 Leinenbefestigung,
6 Schockband, 7 Leitröhrchen, 8 Motorhalterung,
9 Leitwerkflossen, 10 Schutzwatte (reicht für ca. 3 Starts)
zur Bauanleitung
Die Treibsätze müssen extra besorgt werden. Der Preis liegt so in etwa bei 11,- € pro 10er Packung. Die Abgabe ist allerdings nur an Personen über 18 Jahren erlaubt. Bei Workshops mit Jüngeren empfiehlt es sich, dass die Volljährigen die den Workshop beaufsichtigen, hinterher als Startleiter fungieren.
Als Startrampen dienen dicke Schweißdrähte (3 mm Durchmesser und 1m lang) in ein kleines Brett gesteckt. Also nichts was man nicht z.B. in einer wohlsortierten Segelflugwerkstatt findet.
Fazit: Ein toller Einstieg in den Luftsport. Und wer den Raketenmodellbau für sich als Hobby entdeckt wird eine Vielfalt von neuen Betätigungsmöglichkeiten entdecken.
Weitere Infos gibts unter:
RAMOG e.V. www.ramog.de
RMV 82 e.V www.rmv82.de
Ein gutes Forum für Fragen aller Art www.raketenmodellbau.de
Bausätze, Treibsätze und Zubehör „Das Modell“
Auf den oben aufgeführten Seiten findet Ihr noch weitere Links, von denen viele außerordentlich lohnenswert sind. Die „Raketeure“ sind ein buntes herzliches Völkchen mit sehr viel Begeisterung.
Schauts Euch mal an!
Volkslogger im Verleih
Unser Logger wird auf Anfrage an Junioren für Wettbewerbe verliehen. In den Zwischenzeiten muss er aber nicht bei uns im Schrank vermodern. Er soll er deshalb in den nicht gebuchten Zeiten leihweise einem/r Jugendlichen anvertraut werden, die/der sich als Gegenleistung zur Pflege bereit erklärt. Bewerbungen sind ab sofort möglich!
Den Ausleihvetrag für unseren formidablen Logger inkl. Cassiopeia Handheld gibts hier
Unser Balsawurfgleiterbastelkofferverleih
Träume kann man wecken…
Unser Bastelkoffer enthält zahlreiche Hilfmittel, die für die Herstellung kleiner Balsholzgleiter verwendet werden können.
Die benötigten Balsaholzbrettchen (1 mm), Klebstoffe und Schleifpapier (120er und 220er Körnung) sind in Modellbaufachgeschäften oder auch Baumärkten zu erhalten. Der Koffer kann bei uns entliehen werden, und dann soll der nächste „Tag der Offenen Tür“ ruhig kommen. Die „Aero-Kids“ werden begeistert sein…
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer und Frauen zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
Antoine de Saint Exuperie
Den Ausleihvetrag gibts hier Kofferverleih
Bereits seit 1998 gibt es in Deutschland diese äußerst spannende und interessante Wettbewerbsklasse, die ihren Ursprung in Skandinavien hat und mittlerweile europaweit nach einem einheitlichen Reglement durchgeführt wird.