Von DAeC

Am 18.12. fand vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig die mündliche Verhandlung im Verfahren 2 A 207/11 zur Klage eines DAeC-Mitgliedes gegen die Erhebung von Gebühren für die Genehmigung von Instandhaltungsprogrammen auf der Grundlage der NfL II-71/10 statt.

Die Verhandlung endete in einem Vergleich, nach dem das LBA auf die Vollstreckung des Kostenbescheides verzichtet und die Verfahrenskosten trägt.

Mit der Inkraftsetzung des Part-M für die Allgemeine Luftfahrt wurden alle Halter von Luftfahrzeugen verpflichtet, für ihr Luftfahrzeug ein Instandhaltungsprogrammen (IHP) zu erstellen und genehmigen zu lassen. Die Behörde (LBA) bot per NfL den Haltern dafür verschiedene Möglichkeiten an. Eine dieser Möglichkeiten war die Erstellung und Genehmigung eines sogenannten Standardinstandhaltungsprogrammes“ (SIHP), wofür das LBA auch eine Vorlage zur Verfügung stellte. Diese Möglichkeit wurde durch viele Halter genutzt, weil es die einfachste Form eines Instandhaltungsprogrammes war.

Bei einem späteren Audit stellte die „Standardisierungskommission“ der EASA fest, dass die SIHP nicht konform zum Part-M sind und forderte das LBA auf, nur konforme Programme zu genehmigen. Ergebnis war die eingangs genannte NfL, nach der alle Halter mit einem SIHP mit einer Frist bis zum 31.12.2013 neue „individuelle“ IHP zur Genehmigung vorlegen müssen.

Die Genehmigung dieser IHP durch das LBA ist auf Grund der mittlerweile gültigen LuftKostV kostenpflichtig.

Im Auftrag der Bundeskommission Technik und in Abstimmung mit dem Vorstand des DAeC hat ein DAeC-Mitglied gegen den Kostenbescheid geklagt und in Form des eingegangenen Vergleichs Recht bekommen. Die Richterin des Verwaltungsgerichtes Braunschweig folgte der Argumentation des Rechtsbeistandes, dass ein Halter darauf vertrauen kann, dass die Anwendung behördlicher Vorgaben (SIHP) dem gültigen Recht entspricht. Bei konformer Anwendung der EASA-Regularien von Beginn an wäre den Haltern die Erstellung komplett neuer IHP erspart geblieben. Sie stellte ebenso fest, dass mangels einer gültigen LuftKostV zu diesem Zeitpunkt die Genehmigung der SIHP zu diesem Zeitpunkt kostenfrei für die Halter war.

Insofern folgte sie dem Argument der Unbilligkeit des später versendeten Bescheides, welcher in einer Fehlhandlung des LBA und nicht einer Fehlhandlung der Halter der Luftfahrzeuge begründet ist. Sie bot unter Berücksichtigung aller Fakten den Beteiligten einen Vergleich an.

Vergleich – warum kein Urteil?

Mit dem Vergleich hat sich das LBA in die Rolle des Unterlegenen begeben. Es erkennt durch den Verzicht auf die Vollstreckung des Gebührenbescheides im (konkreten Fall) an, dass die Gebühr zwar auf Grundlage der LuftKostV entstanden ist, diesem aber ein unrechtmäßiger Verwaltungsakt vorausgegangen ist, welcher eine Kausalkette begründet und in der Entscheidung zu berücksichtigen ist.
Die Annahme des Vergleichs heißt aber auch, jetzt und heute über eine Referenz zu verfügen, auf die man sich bei weiteren Kostenbescheiden beziehen kann. Damit wird ein mögliches zeitaufwändiges Rechtsmittelverfahren vermieden.

Das bedeutet für all jene Halter, die ein SIHP durch ein IHP ersetzt und durch das LBA genehmigt bekamen oder bekommen und gegen den Gebührenbescheid Widerspruch eingelegt haben, dass sie jetzt mit dem Hinweis auf den hergestellten Vergleich im Verfahren 2 A 207/11 vor dem VG Braunschweig die Niederschlagung der Kosten bzw. der Verzicht auf die Vollstreckung des Kostenbescheides beantragen können.

Bleibt abzuwarten, wie das LBA auf derartige Anträge reagieren wird, weil sich der Vergleich zum gegenwärtigen Zeitpunkt ausschließlich auf den verhandelten (Einzel-)Fall bezieht.

Eines muss abschließend jedoch deutlich angemerkt werden. Der positive Ausgang des Verfahrens kann als Referenz nur dann dienen:

Der Bundesausschuss Technik wünscht mit dieser positiven Nachricht zum Jahresabschluss allen Mitgliedern des DAeC ein besinnliches Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Start in das kommende Jahr.

Die NfL II-71/10 findest du hier:
NfL II-71/10

Vom 04.-07. April 2013 veranstaltet die Sportfachgruppe Modellflug zusammen mit der Landesjugendleitung des Landesverbandes NRW in der Jugendherberge Schmallenberg das 34. Landesjugendtreffen Modellflug. Die Ausschreibung und Anmeldung findest du hier:
Ausschreibung MFJT 2013
Anmeldung

Da vorher keine Ausgabe des Luftsportmagazins mehr erscheint, möchten wir hier auf die Fortbildung und das Grundmodul Technik am 23.02.2013 in Bergneustadt hinweisen.
Technische Ausbildung

Am 01. Dezember 2012 nahmen Aeroclub NRW Präsident Stefan Klett sowie Geschäftsführer Gerhard Rademacher an der Mitgliederversammlung des DAeC in Hamburg teil. Einen detailierten Bericht findest du hier:
Mitgliederversammlung

Von Kai Jordan

Die neue Thermikstube veranlasste die FSG Schwarze-Heide unter der Leitung von Peter Kitzelmann und Christoph Poschner zu einem gemeinsamen Fliegerlager der ansässigen Vereine.

Mit einem leckeren Brötchen und dem Wetterbericht im Gepäck, trafen sich die Flieger Montagmorgen zum Briefing. Ein paar von Ihnen konnten den Beginn der Flugwoche nicht abwarten und sind schon einen Tag vorher an den Platz gekommen.

„Erst einmal zusammenkommen“, hieß es. Bei der Analyse des Stüve-Diagramms und der Wetterkarte entstanden die ersten Ideen für einen Streckenflug. Natürlich durfte der Segelflugwetterbericht auch nicht fehlen. Die Vorhersage war besser als gedacht, dementsprechend stieg auch die Lust den Luftraum zu erkunden.

Herbstfliegerlager in Schwarze-Heide

Damit ging es dann zum Start. Die Vereinsflieger waren ordentlich gecheckt und startklar!
Der Windenfahrer saß bereits in seinem „Zentrum der Liebe, Lust und Leidenschaft“ und wartete voller Vorfreude auf die ersten Starts. Der Anfang für die Woche war gemacht. Gut gelaunte Flieger und „fluggeile“ Lehrer sorgten für eine tolle Stimmung. Los ging es mit ein paar Checkflügen. Die Seilrissübungen waren auch schnell Teil der Nickligkeiten der Fluglehrer. Natürlich durfte die ein oder andere Landung aus ungewohnter Position nicht fehlen! Schon am Anfang des Tages gab es den ersten Alleinflug von Sarah, einer angehenden Pilotin, die nun die Luft um und über Dinslaken auch alleine unsicher machen darf.

Vier Schüler stiegen auf den DiscusCS um und die ersten Flüge mit dem „neuen“ Flugzeug wurden durch Thermik beeinflusst und die gewohnte Platzrunde blieb aus!
Des Weiteren hatte ein Scheininhaber die Ehre einen Cirrus fliegen zu dürfen.
Am Abend fand dann das DeBriefing statt und das Ritual des ersten Alleinfluges wurde abgehalten. Am Abend wurde der Tag mit Gegrilltem gekrönt.

Auch der Dienstag versprach viel. Früh ging es raus und spät ging es zurück. Bis spät in die Nacht wurde am Lepo geschraubt und der Fehler am Anlasser lokalisiert. Dieter reparierte in Rekordzeit den Fahrmotor der Winde. Man muss schon zugeben eine Meisterleistung, da ein winziges Loch für den Fehler des ständigen Ausgehens verantwortlich war. Bei einem so riesigen Gefährt und so vielen Leitungen, Schalter und Relais den Fehler zu finden. Nicht schlecht!
Mittwoch war schon Bergfest. „Ein Bergfest? Hää watn dat?“ Einfach nur ein gemeinsames Zusammenkommen und dazu ein wenig Speis und Trank. Selbstgemachter Reibekuchen mit Apfelmus und dabei, man ahnt es schon, ein Getränk zur besseren Koordination der Stimmbänder und des Bewegungsapparates.

Besuch bei AirBerlin Technik

Donnerstag war alles perfekt. Eine Windenfahrerprüfung wurde aus dem Handgelenk geschüttelt und ein Seilriss mit Bravour behoben. Doch die Taluritklemme mit Schmackes aufs Seil zu prügeln ist eine Kunst.
Alles in allem kam aber die beste Situation im Flugplatzrestaurant zu Stande. Das Gesicht hätte man sehen müssen als die Bestellung aufgegeben wurde. „So viel? Gott steh mir bei!“ Man merke: Segelflieger sind hungrig! Das einzige was allen nicht gefiel war die Entscheidung das Fliegerlager schon „heute“ abzubrechen, der Wetterbericht verhieß für die kommenden Tage nichts Gutes mehr. Allerdings machte der Besuch bei AirBerlin Technik alles wett. Die Kinnladen standen unten und ein 330 im C-Check zu sehen ist schon was richtig tolles. Ein riesen Dank dafür!

Zusammenfassend eine richtig gelungene Woche mit wunderschönem Herbstwetter. Ok, nicht sonderlich viel Thermik, aber nutzbar, manchmal auch blau, mit viele Piloten und Pilotinnen, Fluglehrer, Schlepppiloten und Helfern. Es gab eine A, viele Umschulungen, eine Windenprüfung und die Einweihung unserer super gestalteten Thermikstube, die für künftige Übernachtungen und Feiern gewappnet ist.

Als nächstes steht die Aufstiegsfeier in den Startschuhen!

Das alte Erscheinungsbild unseres Landesverbandes war inhaltlich und optisch an vielen Stellen verstaubt – die Website technisch zu unflexibel und das Screendesign nicht mehr zeitgemäß. Inhalte, bei denen die Begeisterung und Vielseitigkeit unseres Sportes im Vordergrund stehen, fehlten. Dabei ist gerade der Luftsport dazu prädestiniert, um Faszination in Text, Bild und Ton zu vermitteln.

Generation Internet – Unsere Mitglieder von Morgen

Unsere Mitglieder von morgen sind in sozialen Netzwerken organisiert, nutzen Onlinedienste wie Twitter, Facebook, RSS-Feeds, Videoportale und Fotoplattformen. Die Kommunikationswege im Internet sind kürzer und schneller geworden – die User im Netz kritischer denn je.
Um in Zeiten knapper finanzieller Mittel, schwindender Mitgliederzahlen und begrenzter Freizeit neben Angeboten anderer Gruppierungen wahrgenommen zu werden, müssen wir mitmischen im Web 2.0.
Froh darüber und auch etwas stolz auf das, was in den vergangenen Wochen und Monaten entstanden ist, möchten wir euch hier über den Projektverlauf und unsere Ideen für ein frischeres Auftreten informieren und unsere Erkenntnisse mit anderen Vereinen und Verbänden, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, teilen. Begonnen hat alles in einer gemütlichen Runde auf dem Flugplatz in Kamen: Belegte Brötchen, bequeme Sofas, ein etwas schiefes Beamerbild in einem kleinen Raum, der für den kreativen Output von zehn Luftsportlern wie geschaffen war. Nur wenige Meter von den Segelflugzeugen entfernt entstanden die ersten Ideen für den neuen Außenauftritt unseres Landesverbandes.
Schnell stellte sich heraus, dass es um viel mehr als ein Redesign unserer Website geht. Worüber wollen wir berichten? Wen wollen wir erreichen? Wer kümmert sich künftig um Inhalte? Welche Rolle spielt das Luftsportmagazin? Ist ein ganzheitliches Corporate Design (Logo, Farben, Typografie, Briefpapier, usw.) erforderlich?

Die Umfrage unter Mitgliedern

Uns interessierte eure Meinung zum Außenauftritt. Um Antworten auf unsere Fragen zu erhalten, veröffentlichten wir eine Online-Umfrage. Die zentralen Fragen: Wie nehmt ihr unseren Verband wahr? Was erwartet ihr von uns? Mitgemacht haben 217 Mitglieder, der Jüngste war 13 Jahre, der Älteste 82 Jahre alt. Im Durchschnitt betrug das Alter 41 Jahre. Mit euren Beurteilungen haben wir gerechnet: beamtenhaft, verstaubt und altbacken sei der Verband.

„DIE AUSSENWIRKUNG ENTSPRICHT DEM EINES KLEINGARTENVEREINS AUS DEN 70ER JAHREN“.

“DER AEROCLUB NRW MUSS JÜNGER WERDEN!“

Das sieht der Großteil von euch auch so. 70 Prozent von euch wünschen sich einen zeitgemäßen Auftritt. Besonders gefreut haben uns die vielen, ausführlich beschriebenen Verbesserungsvorschläge, die sich mit unseren Ideen deckten und neue Denkanstöße lieferten. Zusammengefasst wünscht ihr euch Folgendes: Eine verbesserte Struktur und hohe Nutzerfreundlichkeit, aktuelle Nachrichten sowie aktuelle Unterlagen und Formulare. Die Möglichkeiten des Werbeeffekts müssen ausgebaut werden und Emotionen vermittelt werden. Inhaltlich soll es mehr Reiseberichte, Testberichte, Wettbewerbe, aktuelle Nachrichten und generell mehr Bezug zum Sport geben. Die ehrlichen, konstruktiven Antworten bestätigten uns darin, dass eine Neugestaltung, eine Neuausrichtung des Verbandes notwendig ist.

Die Projektziele

Wir wollen als Landesverband für das Fliegen in unseren Vereinen zeitgemäß werben, begeistern und informieren.
Mit dem neuen Außenauftritt des Landesverbandes möchten wir sowohl die Mitgliederbindung, als auch die Identifikation verstärken. Der Informationsfluss zwischen unterschiedlichen Zielgruppen soll an Attraktivität und Kontinuität gewinnen und das Interesse und die Akzeptanz für die Faszination des Fliegens in der Öffentlichkeit intensiviert werden. Die folgenden Projektziele wurden definiert und in unserem Lastenheft für die Ausschreibung beschrieben:

Die Zielgruppen

Folgende Gruppierungen wurden identifiziert: Nichtflieger, Flieger, Spezialisten. Die drei Gruppen wurden im Lastenheft hinsichtlich Alter, Geschlecht,
Interessenlagen und konkreten inhaltlichen Schwerpunkten charakterisiert.

Das neue Corporate Design

Wir haben uns dazu entschlossen, ein ganzheitliches Corporate Design entwickeln zu lassen, um medienübergreifend einheitlich und damit intensiver wahrgenommen zu werden. Ein Erscheinungsbild zu schaffen, mit dem sich alle Sparten identifizieren können, war Ziel und Herausforderung zugleich.
Die Beauftragung zur Entwicklung des neuen Corporate Design erfolgte als Ergebnis einer Ausschreibung an die Agentur Zenon Design aus Münster.

Das Logo

Zentrales Element des neuen Corporate Designs ist das Logo. Wir haben intensiv darüber diskutiert, in welcher Form das bestehende Logo abgeändert werden darf. Wir waren uns einig, dass das Aufgreifen und Dynamisieren der bestehenden Bildmarke die beste Lösung darstellt, um Tradition und Innovation gleichermaßen zu verkörpern.Der Gestaltungsrahmen des Logos, das sogenannte Key-Visual, wirkt lebendig, ist einzigartig, vielseitig einsetzbar und wird sich wie ein roter Faden durch die Medien des Verbandes ziehen.

Die Website

Die neue Seite soll mit einer klar erkennbaren Bildsprache unsere Begeisterung für das Fliegen vermitteln. Wir möchten neue, potentielle Flieger erreichen, über die Ausbildung und den Spaß in unseren Vereinen berichten und unseren Mitgliedern nach wie vor Informationen rund um den Luftsport bieten.
Neben bekannten Inhalten im neuen Gewand sind weitere Themenbereiche hinzugekommen – wie zum Beispiel die Kategorie „Gewusst wie“, in der wir spartenübergreifend Fliegerthemen erläutern.

Das Triebwerk unserer neuen Seite – Die Wahl des Content Management Systems

Relativ früh haben wir uns für WordPress als Content Management System entschieden. Das Content-Management-System (CMS) werkelt im Hintergrund und verwaltet Inhalte und Benutzer und steuert das Aussehen der Website. Für uns war es wichtig, dass zukünftig mehrere Autoren bestimmte Themenbereiche redaktionell pflegen können. Darüber hinaus sollen unsere Leser die Möglichkeit haben, Artikel zu kommentieren und eigene Beiträge einzureichen.
Webtechniken wie CSS3 und HTML5 müssen unterstützt werden, damit wir die Website auch für mobile Geräte optimieren können. Weitere Informationen zu WordPress findet ihr auch in unserem Artikel „Luftsport 2.0 – Unsere neue Website ist online“ unter: http://www.aeroclub-nrw.de/2012/08/luftsport-2-0-unsere-neue-website-ist-online/.

Das Design

Das Logo inklusive Key-Visual, die beiden Blautöne und die Schrift DIN-Condensed, die wir auf der Website für Überschriften einsetzen, sind Bestandteil des neuen Corporate Design. Um bei der Umsetzung der Website das Rad nicht neu erfinden zu müssen, haben wir auf ein Template von organicthemes.com zurückgegriffen. Das Structure-Theme ermöglicht uns eine Vielzahl an Inhaltsformen und bietet ausreichend Konfigurations- und Erweiterungsmöglichkeiten. Das Theme wurde von uns an die eigenen Anforderungen angepasst. Außerdem haben wir schon einige tolle Ideen, die in Zukunft hier auf unsere Leser warten werden. Lasst euch überraschen! Wir haben in den vergangenen Wochen fleißig an der Website gearbeitet, Fotos ausgewählt und bearbeitet, Artikel erstellt und am Aussehen gefeilt.

ALLEN, DIE UNS BIS HIERHIN MIT INFOS, FOTOS UND TEXTEN UNTERSTÜTZT HABEN, EIN DICKES DANKESCHÖN!

Jetzt seid ihr dran. Denn um die Seite auch zukünftig mit Leben zu füllen, brauchen wir euch und eure Erlebnisse. Schreibt uns aus dem Fliegerurlaub, berichtet von Wettbewerben und der Vereinsarbeit. Eure Beiträge könnt ihr direkt über die Website einreichen.
Wir hoffen, mit der neuen Website eine Plattform geschaffen zu haben, mit der wir über unseren Sport informieren und in eurem Sinne neue, potentielle Mitglieder ansprechen können – auch über die Grenzen unseres Landesverbandes hinaus.

Das Luftsportmagazin

Ihr haltet das vollkommen neu gestaltete Luftsport-Magazin in der Hand. Neben der äußeren Form haben wir uns Gedanken um die inhaltlichen Schwerpunkte gemacht. Auch in der Zukunft werden wir über Entwicklungen, Erlebnisse und Luftsportaktivitäten informieren. Erlebnisberichte, Tests, aktuelle Trends sowie Tipps für Vereine und Luftsportler genießen dabei gegenüber administrativen Erläuterungen Vorrang. Auch hier sind wir auf euch angewiesen. Wir freuen uns über gute Themenideen und natürlich auf eure Berichte aus Fliegerurlauben, von Wettbewerben und dem Vereinsleben. Und keine Sorge: Wir erwarten keine ausgefeilt formulierte Texte. Darum kümmert sich unsere „Luftsport“ Redaktion.
Abschließend noch etwas Grundsätzliches. Der neue Außenauftritt unseres Verbandes lebt von Inhalten, von den Beiträgen aller Fachgruppen. Ein hübsches Äußeres reicht nicht, wenn die Inhalte veraltet in unregelmäßigen Abständen und ohne den notwendigen Esprit in Texten und Fotos erscheinen.
Lasst uns gemeinsam und vor allem spartenübergreifend die neuen Möglichkeiten nutzen, um uns und unseren Sport nach vorne zu bringen, in der Öffentlichkeit für mehr Akzeptanz und bei neuen Mitglieder für die notwendige Begeisterung zu sorgen.
Anregungen, Feedback und eure Fragen nehmen wir über die neue Website entgegen. Dort findet ihr diesen und viele weitere Beiträge dieser Luftsport-Ausgabe und könnt euren Kommentar hinterlassen.

Euer Projektteam,

Katharina und Joel