Samstag 06. September 2014 in Soest (EDLZ)

findet das traditionelle FLY-IN des DAeC LV NRW statt.

Der Präsident des DAeC LV NRW, der Vorsitzende der MOTKO NRW, der Vorsitzende der
ULKO NRW und die Flieger des Flugplatzes Soest / Bad Sassendorf laden gemeinsam zu
diesem verbandsinternen Sportfliegertreffen ein.

Anflug
zwischen 10.00 und 13.00 Uhr (local)
Später eintreffende Luftfahrzeuge können nicht mehr in der Wertung berücksichtigt
werden. Bitte den intensiven Flugbetrieb berücksichtigen!

Infos
Soest INFO: 122.600 Mhz (EDLZ)
Betriebsbüro / OPS: 02927 / 340

Zeitplan (local)
10.00 – 13.00 Uhr Anflug
bis 13.30 Uhr Anmeldung der Teilnehmer am DAeC-Stand (Bordbuch mitbringen)
14.30 Uhr Begrüßung, gemeinsames Essen, Klönen, …
15.30 Uhr Preisverteilung
16.00 Uhr Rückflugfreigabe

Wir wünschen einen guten Anflug!

Das Rundschreiben zum Fly In findet Ihr hier

Die Protokolle des Präsidiums finden Sie hier:

2016

2015

2014

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Modellflieger machen ihre Modelle fertig

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K. Lung nimmt zum 3. Mal teil

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F. Wankerl startet sein Modell zum 300 Sekunden Max.

 

 

 

 

 

 

 

Zu Pfingsten trafen sich auch dieses Jahr wieder Modellflieger mit ihren selbststeuernden, freifliegenden Modellsegelflugzeugen auf der Wasserkuppe/Rhön zu zwei F1E DAeC Kaderwettbewerben ( Nr. 34 & 35 / 2014 ). Die überwiegende Zahl der Modellflugzeuge ist nach dem Kompassprinzip magnetgesteuert; einige wenige werden mit Kreiseln elektronisch gesteuert. Durch Ranglistenwettbewerbe werden die Mitglieder der Nationalmannschaft des Jahres 2015 und damit der nächsten Weltmeisterschaft ermittelt.

Veranstalter der Wettbewerbe war wie in den Vorjahren die Gesellschaft zur Förderung des Segelflugs auf der Wasserkuppe e.V. Ausgerichtet wurden sie durch die Modellfluggruppe “Die Kolibris“ des FSV Oberhausen e.V.

Geflogen wurde am Südhang bei nahezu idealen Bedingungen: nur geringe Bewölkung, max. 2/10, gleichmäßige Winde aus Süden samstags 0 – 3 m/sec / sonntags 0 – 8 m/sec., Temperaturen von bis zu 26°C brachten die Teilnehmer beim Rückholen der Modelle ins Schwitzen. Vergleichbar gute Wetterbedingungen hat es schon seit vielen Jahren nicht mehr gegeben.

In Richtung Obernhausen können Strecken von über 1,5 km geflogen werden. Wegen der wechselnden Hangneigungen und der großen Waldbestände des Geländes können Modellflugzeugverluste aber nur durch intensive Nachsuche und kameradschaftliche Hilfe in vertretbarem Rahmen gehalten werden. Die Zeitnehmer helfen traditionell, indem sie den Flug der Modelle so lang als möglich beobachten und ihre Beobachtungen mit dem Starter unverzüglich austauschen.

Am Pfingstsamstag, dem ersten Wettbewerbstag, meldeten sich 17 Piloten/innen an. In den ersten drei Durchgängen wurde die Maximalzeit von 240 Sekunden 28 mal und in den Durchgängen 4 und 5 die Maximalzeit von 300 Sekunden 15 mal erreicht. Fünf Teilnehmer nahmen im fünften Durchgang am vorgezogenen Stechen teil. Die Maximalzeit wurde für sie um 60 auf 360 Sekunden erhöht. Nur einer dieser Starter erreichte die Vorgabe nicht. Somit waren vier Teilnehmer berechtigt, am zweiten Stechen teilzunehmen. Sie berieten sich und erklärten gleichlautend, hierauf zu verzichten, um bei der Nachsuche und Bergung von abhanden gekommenen Modellen zu helfen und ihre Modelle für weitere Wettbewerbe zu schonen. Somit beendeten 4 Starter ( Anton Frieser, Michael und Uwe Sondhauß, Friedrich Wankerl ) den Wettbewerb auf Platz 1. Auch Platz 5 beendete den Wettbewerb mit 100%.

Am Pfingstsonntag meldeten 15 Piloten/innen an. Die Maximalzeiten der 5 Durchgänge wurden von der Wettbewerbsleitung wegen der im Vergleich zum Vortag deutlich höheren Windgeschwindigkeiten auf 180 Sekunden festgelegt. Obwohl diese 37 mal erreicht wurde, konnten sich nur zwei Teilnehmer im Stechen messen. Friedrich Wankerl verzichtete auf die Teilnahme am zweiten Stechen, um sein Modell im Hochwald zu bergen. Das Modell von Karl-Heinz Ritterbusch landete gebremst nach 144 Sekunden.

Eine Besonderheit stellte an diesem Tag der Einsatz eines kleinen magnetgesteuerten F1E Modells mit nur 60 cm Spannweite da. Klaus Nottelmann gab sich selbst als maximale Flugzeit 60 Sekunden in allen Durchgängen vor, die er im vierten Durchgang nur um 10 Sekunden mit seinem “F1E-Baby“ verfehlte. Das Flugbild dieses Modells war auch bei auffrischendem Wind so gut, dass mehrere Piloten sich vorstellen konnten, auch einmal solch ein Kleinmodell zu bauen und vielleicht schon im nächsten Jahr in einer gesonderten “ F1E-Baby“ Wertung einzusetzen.

Nach dem Stechen wurden im Restaurant des neugebauten Segelfliegerzentrum die Platzierungen bekannt gegeben und die Siegerehrungen durch den Leiter der Wettbewerbe Wolfgang Hofmann vorgenommen. Er hob hervor, dass 76,9 % aller Wettbewerbsstarts mit Maximalflugzeiten endeten. Er erinnerte an den sehenswerten Flug von Werner Michel, dessen Modell über der Startstelle bis zum Erreichen der Maximalzeit stand und nach Auslösen der Thermikbremse nur wenige Meter hinter der Startstelle landete. Erwachsene Teilnehmer mit Platzierungen 1 bis 3 erhielten Urkunden, der Jugendliche Conner Karos in Anerkennung seiner Leistung ( 74,11 % ) eine Urkunde und einen Pokal. Den Helfern Uschi und Werner Wetzel wurde für ihren unermüdlichen Einsatz gedankt.

Hervorzuheben bleibt auch, dass in den letzten drei Jahren vier neue Modellflieger zum Kreis der F1E Flieger hinzugestossen sind. Conner Karos, Evelyn Höfs, Werner Michel und Klaus Lung, der Platz 3 am Sonntag erreichte. Eine erfreuliche Entwicklung

Den Suchtrupps gelang es am selben und am nächsten Tag alle Modelle bis auf eines, das nicht mit einem Signalgeber ausgestattet war, ausfindig zu machen und zu bergen. Somit konnten die Wettbewerbe zu einem guten Abschluss gebracht werden.

Fazit:

Die beiden F1E Pfingstwettbewerbe fanden auf dem Südhang der Wasserkuppe unter selten dagewesenen nahezu optimalen Wetterbedingungen statt und wurden von den Teilnehmern als rundherum gelungen beurteilt. Sie hoffen im nächsten Jahr wieder dabei sein zu können.

Wolfgang Hofmann

(FSV Oberhausen “Die Kolibris“)

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C. Karos bereitet sein Modell unter Vaters Augen auf den Start vor

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C. Karos startet sein Modell bei böigem Wind

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Herzlichen Glückwunsch, C. Karos

 

 

3. Teilwettbewerb der NRW-Landesmeisterschaften am 15.6.2014

mod_soaring1(v.l.n.r.: Tim Schindler, Wolfgang Höfs, Hans Gerd Schürmann, Jörg Vogelsang, Max Finke, Dieter Rybold, Jonas Hille, vorne: Christian Keulerz)

Wie schnell die Zeit doch vergeht. Am vergangenen Sonntag fand bereits zum vierten Mal der Soaring Cup beim RCMC Düsseldorf e.V. und damit in direkter Nachbarschaft zum Rhein statt – und das wie vom Vereinsvorstand versprochen, bei bestem Wetter. Die Platzbedingungen waren schlicht hervorragend, die Windrichtung passte optimal zur Platzausrichtung und das Wolkenbild am Himmel versprach neben einer ohnehin schönen Kulisse auch interessante Thermikflüge. So wundert es auch nicht, dass der RCMC Düsseldorf e.V. seit 2005 das „Übungszentrum NRW für den Segelflug-Modellsport F3J“ ist. Der Platz mit seinem opulenten Clubhaus ist schon etwas Besonderes.

Nachdem sich die Sonne am frühen Vormittag durch die bis dahin noch dichte Wolkendecke gekämpft hatte, entstanden reihenweise die für die Thermiksegelflieger so begehrten Ablösungen, im Fachjargon auch „Bärte“ genannt. Insgesamt 36 Piloten traten an, um genau diese ausfindig zu machen und für sich zu nutzen. Dennoch ging es keinesfalls nur nach oben, denn wie der Fachkundige weiß: Wenn es an einer Stelle steigt, geht es anderswo runter. Und so war es schon erforderlich, die Aufwindfelder aktiv zu erkunden. Das dies manchmal eine Zitterpartie wurde, konnte man auch bei den routinierten Profis sehen. Denn nach dem Windenhochstart am 100m Seil und gelungenem „Schuß“ (dem Fletschen-artigen ausklinken aus dem Seil) hat man natürlich nur eine sehr begrenzte Auswahl an Möglichkeiten/Gebieten, die man anfliegen kann bevor die dafür notwendige Höhe abgebaut ist. Da ist gute Strategie und Abstimmung des Piloten mit seinem Helfer gefragt, der jedem Piloten während seines Fluges und einschließlich der Landung zur Seite steht. Aber auch einen kühlen Kopf zu behalten ist wichtig, besonders dann, wenn man das erste Gebiet der Wahl erfolglos abgeflogen hat und dann auf dem Weg zum Nächsten in kräftiges „Saufen“, also sinken kommt. Da heißt es: Nerven behalten!

Nicht selten ist es dann auch erforderlich, sehr weit raus zu fliegen. Teilweise ist es dann schon schwierig, seinen Flieger in der Fluglage immer genau zu erkennen – und das bei Spannweiten von immerhin 3,5 bis 4m, welche hier üblicher Weise eingesetzt werden. Und so kämpfte sich das Pilotenfeld gut gelaunt in 4 Runden durch den Wettbewerb. Dabei wurde der individuell schlechteste Durchgang gestrichen, so dass die jeweils drei Besten in die Gesamtwertung kamen. Am frühen Nachmittag lagen die Ergebnisse vor:

Bei den Jugendlichen belegte Max Finke den ersten Platz und gewann damit auch den begehrten WEATRONIC Gutschein zur Förderung der Jugend über 150,- EURO. Ein echtes Novum wenn man bedenkt, dass heute kaum noch ein Hersteller Sachpreise sponsort. Zweiter wurde Jonas Hille, dicht gefolgt von Tim Schindler mit seinem Aspire auf dem dritten Platz.

Bei den Senioren belegte Christian Keulerz den ersten Platz. Auf Platz zwei fand sich Jörg Vogelsang, den dritten Platz belegte Dieter Reybold.

In der Klasse Edel-Senioren erreichte Hans-Gerd Schürmann den ersten Platz, gefolgt von Willy Hellemanns auf Platz zwei. Über den dritten Platz konnte sich Wolfgang Höfs freuen.

Mit freiem Fliegen endete für den, der noch wollte, dieser herrliche Wettbewerbssonntag. Wir freuen uns schon jetzt, nächstes Jahr wieder bei euch zu Gast sein zu dürfen. Kommenden Sonntag geht es zum nächsten Wettbewerb nach Dingden. Man darf auch hier wieder gespannt sein…

mod_soaring2(Max Finke)

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Bei sehr stürmischem und wechselhaften Wetter traten zunächst 24 Piloten auf
dem Lindenberg (363m üNN) in Siegen an, um den diesjährigen Lindenberg-Pokal
zu erfliegen. Geflogen wurde gemischt um die Plätze 1 bis 3 in den Klassen
Jugend, Erwachsene und Edelsenioren in 5 Durchgängen mit einem „Streicher“.
Die Sportleitung hatte Evelyn Höfs vom Landesverband NRW des DAeC inne;
gemeinsam mit Martin Wunderlich vom SMC Siegen e.V. als Wettbewerbsleiter.

Bereits nach der angefangenen, ersten Runde verzichteten 10 Wettbewerber auf
die weitere Teilnahme aufgrund der extremen Wetterbedingungen. In der Spitze
wurden Böhen mit 12bft gemessen – das war also nur etwas für Könner. Tim
Schindler erreichte als Jugendlicher im dritten Durchgang den begehrten
„1000er“ und wurde damit Durchgangsbester von den verbleibenden 14 Piloten.
Nach einem harten aber fairen Wettkampf und einigen Unterbrechungen wegen
Hagel und Starkregen standen am frühen Nachmittag die Gewinner fest. Sieger
bei den Jugendlichen wurde Jonas Ellger, gefolgt von Tim Schindler auf dem
zweiten Platz. Den dritten Platz belegte Leonard Vitt.

Bei den Senioren ergab sich folgendes Bild: Erster Platz Jörg Vogelsang,
Zweiter wurde Dieter Rybold und den dritten Platz belegte Rolf Rode. Fehlen
noch die Edelsenioren, als da wären Reinhard Bockholt auf Platz eins,
gefolgt von Hans-Gerd Schürmann auf Platz 2 und auf Platz 3 schließlich
Martin Wunderlich vom ausrichtenden Verein.

Es war wieder ein sehr aufregender Tag auf dem Lindenberg, wie fast jedes
Jahr. Wir freuen uns schon gespannt auf das nächste Mal…

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Am 18.5.2014 war es wieder soweit: Das alljährliche Oberbürgermeister-Pokalfliegen des DSC Wanne-Eickel Modellflug e.V. fand bei herrlichem Wetter auf dem Modellflugplatz „Königsgrube“ statt. Der Platz liegt an der Stadtgrenze von Bochum und Herne in mitten des Ruhrgebiets. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich um ein landschaftlich reizvolles Park-Gelände, auf dem damals (bis 1960) noch Steinkohle gefördert wurde.

Da die Platz-Wiese ringsum von hohem Baumbestand umgeben ist, muss man beim Landeanflug schon etwas aufpassen um nicht in einer Baumkrone hängen zu bleiben. Und auch die Wiese selbst ist nicht ohne Tücke, denn bedingt durch die geographische Lage ist der Boden ziemlich feucht und weich – was „Stecklandungen“ und auch Rutschen begünstigt; wie sich im Verlauf des Wettbewerbs noch zeigen sollte.

Solche führen aber unweigerlich zum Verlust aller Landepunkte, nachdem der Pilot zunächst an der Winde mit 100m Seil sehr dynamisch gestartet und anschließend idealer Weise 4 Minuten nach dem Ausklinken aus dem Seil gesegelt ist – um seinen Flug schließlich möglichst auf der 10m langen Landelinie zu beenden.

Im Gegensatz zu den stürmischen Bedingungen vorherigen Sonntag in Siegen (siehe Bericht Lindenbergpokal), fühlten sich jetzt deutlich mehr Piloten vom Wettbewerb angezogen. So starteten insgesamt 31 Teilnehmer, davon 4 in der Jugendwertung. Geflogen wurden 4 Durchgänge, mit einem Streicher.

Trotz des vielen Sonnenscheins und einiger Wolken war es zeitweise dennoch anspruchsvoll, die 4 Minuten Flugzeit zu erreichen. Es gab zwei Szenarien – entweder Hammerthermik oder großflächiges „Saufen“. Gegen 16.30 Uhr war der Wettbewerb ohne nennenswerte Unterbrechungen beendet. Die Bürgermeisterin persönlich gratulierte im Anschluss den Siegern und überreichte die Urkunden.

Bei den Jugendlichen konnte Tim Schindler vom LSC Condor Dortmund e.V. erneut den zweiten Platz für sich gewinnen. Den dritten Platz belegte Tim Baum vom RCMC Düsseldorf e.V. Erster wurde Gerit Sonntag, ebenfalls vom LSC Condor.

In der Wertung Senioren belegte Dieter Rybold den ersten Platz, gefolgt von Jörg Vogelsang auf Platz zwei und Nils Winkler auf dem dritten Platz.

Bleibt noch die Wertung Edelsenioren, in der Reinhard Bockholt Platz eins belegte, Platz zwei ging an Hubert Schmidt. Dritter wurde Bernhard Ulrich vom gastgebenden Verein.

Abgerundet wurde dieser wunderschöne Tag noch durch etwas „freies Fliegen“ für den, der noch Lust hatte. An dieser Stelle noch einen herzlichen Dank an den ausrichtenden Verein, wir freuen uns schon aufs nächste Mal.

Und nun ist erst einmal etwas Pause und damit Zeit, für den nächsten, 3. Teilwettbewerb zu trainieren. Dieser findet kurz nach Pfingsten beim RCMC Düsseldorf e.V. statt.

mod_lmwanneeickel (v.l.n.r. Dieter Rybold, Tim Schindler, Reinhard Bockholt)

Vom 26.09. – 28.09.2014 findet auf dem Flugplatz Breitscheid / Hessen das 30. Bundesjugendvergleichsfliegen statt.

Anmeldeschluss: 15.09.2014 (Eingang in der Bundesgeschäftsstelle)

Die Ausschreibung, Ausführungsbestimmungen mit allen Meldeunterlagen und Informationen findet ihr hier:

Anschreiben BJVF-2014

BJVF-2014_Anmeldung

BJVF-2014_Anreise

BJVF-2014_Ausbildungsbedingungen

BJVF-2014_Buchung

BJVF-2014_Enthaftungserklaerung

BJVF-2014_Informationen

BJVF-2014_Lageplan

BJVF-2014_Preisliste

BJVF-2014_Unterkuenfte

BJVF-2014_Zeitplan

BJVF-2014-Richtlinien

 

 

Die „Aktion A-Pilot“ der Luftsportjugend NRW richtet sich an Flugschüler in einem Alter von 14 bis 25 Jahren, die in einem Mitgliedsverein des DAeC LV NRW ihre A-Prüfung erfolgreich absolvieren.

Wenn Du dich nach dem 17.08.2014 (Airlebnis) in einem Segelflieger, Motorsegler, Ultraleicht oder Motorflugzeug frei fliegst oder das erste Mal alleine in einem Ballon fährst schicke uns ein Foto (mit Strauß, vor dem Flugzeug oder mit deinem Fluglehrer) und einen kurzen Text über Deinen ersten Alleinflug per E-Mail an: redaktion@aeroclub-nrw.de

Auf dem Luftsportjugend-Tag 2015 wird unter allen Einsendern dann ein Ausbildungszuschuss verlost. Diesen überweisen wir deinem Verein und du bekommst ihn bei der nächsten Rechnung gutgeschrieben und kannst ihn nach Herzenslust verfliegen. Wir finanzieren euch einen Teil eurer Ausbildung!

  1. Platz: 100 €
  2. Platz: 60 €
  3. Platz: 40 €

Wir wünschen Euch viel Erfolg für die Saison 2014/15 und freuen uns über zahlreiche Einsendungen!

Im Jahr 2015 finden wieder Deutsche Segelflugmeisterschaften der FAI-Klassen statt. Für diese Wettbewerbe sowie für die Qualifikationswettbewerbe der Junioren werden Ausrichter gesucht.

Zur Vereinfachung wurde jeweils ein Online-Fragebogen entwickelt, mit dem sich interessierte Vereine bewerben können. Es können auch Wettbewerbe mit nur 1 Klasse angeboten werden.
Bewerbungsschluss ist der 31. August 2014

Bewerbungen für die Deutschen Meisterschaften

Die Dauer einer Deutschen Meisterschaft muss 11 Wertungstage ermöglichen. (SWO 5.2)
Empfehlung:
Montag: Beginn mit Eröffnungsbriefing & (Pflicht-)Trainingstag Dienstag – Freitag
Folgewoche: Wettbewerbsflüge
Samstag: Siegerehrung, erforderlichenfalls Zusatz-Wettbewerbstag

Bewerbung für die Qualifikationsmeisterschaften

Die Dauer einer Qualifikationsmeisterschaft soll 10 mögliche Wertungstage nicht über- und darf 7 nicht unterschreiten. Die Bundeskommission Segelflug empfiehlt, den ersten Wertungstag auf einen Mittwoch zu legen, so dass sich bei 10 Wertungstagen als letzter möglicher Wertungstag der Freitag der folgenden Woche ergibt. Am darauf folgenden Samstag kann die Siegerehrung erfolgen.
Die Vergabe von Qualifikationsmeisterschaften der Junioren schließt einen weiteren, gleichzeitig am selben Flugplatz stattfindenden Segelflugwettbewerb aus Sicherheitsgründen aus.

Für Rückfragen steht das Büro der Bundeskommission Segelflug gern zur Verfügung.

Kontakt:
Deutscher Aero Club e.V.
Bundeskommission Segelflug
Hermann-Blenk-Str. 28
38108 Braunschweig
Telefon: 0531-2 35 40 53
Fax: 0531-2 35 40 353
E-Mail: j.braune@daec.de

 

(Quelle: DAeC e.V.)

Landesausscheidung: 19. – 21.-09.14 in Bergheim

Bundesausscheidung: 26. – 28.09.12 in Breitscheid-Haiger

Anmeldeschluss: 06.09.2014

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