Die wichtigsten Informationen im Überblick:

Termin:
27.12.2014 – 04.01.2015

Zimmer:
Mehrbettzimmer im Jugendgästehaus

Leistungen:
Hin- und Rückfahrt im Fernreisebus (voraussichtlich ab Essen). Hinfahrt als Nachtfahrt, Rückfahrt als Tagfahrt. Willkommensfrühstück, 7 x Übernachtung mit Halbpension, 6 Tage Zillertaler Superskipass mit Gletscher, zzgl. Kurtaxe in Höhe von ca. 1,75 EUR pro Person und Tag – zahlbar bar vor Ort.

Wohin geht es genau:
Pension Angela in Stumm bei Kaltenbach.
Die Pension Angela (70 Betten) liegt zentral im Ort Stumm. Die jugendgerecht ausgestatteten Zimmer (2- bis 4-Bett, vereinzelt 8-Bett) verfügen bis auf sehr wenige Ausnahmen alle über Dusche/WC. Zwei gemütliche Aufenthaltsräume stehen exklusiv unseren Gruppen zur Verfügung. Die motivierte Crew trägt mit einer guten Küche viel zum Gelingen der Skiwoche bei!
Die Pension ist unweit der Talstation des Kaltenbacher Skigebiets gelegen, direkt daneben befindet sich auch der Bahnhof Kaltenbach/Stumm, von dem aus man auch die anderen Skigebiete schnell mit der Zillertalbahn erreicht.

Preise:
579,00 € pro Erwachsene ab 19 Jahre
538,00 € pro Jugendlichen 15-18 Jahre
465,00 € pro Kind 6-14 Jahre

Skiverleih:
Sicherheitspaket Ski (inkl. Schuhe, Stöcke und Helm): € 35,- pro Woche
Preis pro Snowboard (inkl. Boots): ab € 50,- pro Woche (als Sicherheitspaket inkl. Helm: ab € 58,- pro Woche)

Anmeldung:

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Einladung zum Fallschirmspringertag

Einladung zum Segelfliegertag
Protokoll des a.o. Segelfliegertages am 15.03.14

Einladung zum Motorflug-/Ultraleichtfliegertag

Einladung zum Fallschirmspringertag NRW 2014

Protokoll des a.o. Segelfliegertages NRW am 15.03.2014 veröffentlicht.

Das Protokoll der Versammlung des Bezirks Köln findet ihr hier:

19.9.2014

Die Protokolle der Luftsportjugendtage | NRW finden Sie hier:

Alle zwei Jahre richtet der LSV Phoenix gemeinsam mit dem LSV Brüggen Schwalmtal einen Fesselflugwettbewerb aus. In diesem Jahr lag der Termin sehr spät, was sich aber als großes Glück herausstellte.

Ein Wochenende mit Spätsommerwetter entschuldigte so manche Schlammschlacht in den letzten Jahren.
Die Zusammenarbeit der beiden Vereine ist inzwischen so gut eingespielt, dass den Teilnehmern ein Wettbewerb der Extraklasse geboten werden kann. Der Teilnehmer steht im Vordergrund und es wird sich bemüht, dass sich alle wohl fühlen. Aus diesem Grund wird Schwalmtal auch so gerne besucht, inzwischen ein Traditionswettbewerb mit internationaler Beteiligung. Neben Teilnehmern aus unseren Nachbarländern Belgien und den Niederlanden, durften auch Piloten aus der Schweiz und sogar Clamer Meltzer aus Norwegen begrüßt werden.
Die Mannschaft des LSV Brüggen kümmert sich um die komplette Versorgung der Besucher, der LSV Phoenix um den Wettbewerb. Bei beiden findet man gut aufeinander abgestimmte Helfer. Ohne diese Helfer wären solche Wettbewerbe nicht möglich. An dieser Stellte ein großes Danke schön an alle Helfer für euren unermüdlichen Einsatz.

Auf 4 Kreisen wurde das komplette Wochenende durchgehend geflogen, es gab keinen Stillstand. Neben Kunstflug und MTR wurde auch ein Trägerdeck für Basic-Carrier aufgebaut. An diesem dürfen sich auch mal gerne Zuschauer probieren. Modelle werden von Detlef Karrasch und Robert Schulze zur Verfügung gestellt. Außerdem gab es in diesem Jahr eine Nachtwertung im Deckfliegen.
Weitere Klassen waren Old-Time-Stunt und SemiScale, sowie 2 Anfängerklassen für F2B. Also volles Programm.
Seit langer Zeit waren auch endlich mal wieder neue Gesichter aufgetaucht, die in der Fortgeschrittenen-Klasse F2B mitflogen, sich aber auch sehr stark für die anderen Klassen interessiert haben. Das lässt hoffen, dass der Fesselflug wieder etwas populärer wird.

Der Kunstflugwettbewerb war die stärkste Klasse. Von fast 30 Meldungen kamen 23 Teilnehmer, die übrigen mussten zum Großteil krankheitsbedingt absagen. Wobei gesagt werden muss, dass 30 Teilnehmer schon eine hohe Hausnummer ist. Die frühe Dunkelheit hätte da einen Strich durch die Rechnungen machen können und für die Punktrichter wäre es ein harter Job ohne Pausen geworden. So konnten aber Patrica Pichot aus Belgien, Ed Meijer aus den Niederlanden und Klaus Kosmalla aus Deutschland den Wettbewerb relativ ruhig durchziehen. Mussten die ersten Teilnehmer am samstag morgen noch in leichtem Nebel starten, hat es die Sonne ab Mittag geschafft sich durchzusetzen und ab da war der Sommer wieder da.
Samstag gibt es immer das traditionelle Spanferkelessen. In diesem Jahr mit weit über 70 hungrigen Fesselflugbegeisterten saß man bis spät am Abend zusammen und erzählte sich Geschichten von früher, die immer wieder schön zu hören sind.
Sonntagmorgen gab es dann nochmal einen kurzen Zwischenfall, als in der Nähe ein Heißluftballon startete und Kurs auf den Platz nahm. Eigentlich kein großes Problem, wenn er dann hoch genug gewesen wäre. Viel zu tief ging der über den Platz, der Pilot, der gerade trainierte, konnte gewarnt werden. Der Schrecken sass trotzdem tief.
Sonst konnte der Wettbewerb in Ruhe zu Ende geführt werden. Die Vereine bemühen sich immer früh fertig zu sein, damit die Teilnehmer, die noch eine weite Heimreise haben bei der Siegerehrung dabei sein können. Für Besucher, die einen Sonntagsausflug zum Modellflugplatz machen wollen natürlich nicht so schön.

Es konnte gleich zweimal der Titel des Deutschen Meisters nach Nordrhein Westfalen geholt werden.
Christoph Holtermann von den Kolibris Oberhausen holte sich endlich wieder den Titel in Kunstflug in der Gesamtwertung belegte er den zweiten Platz.
In Mini-Team-Race belegte das Team Erik Leupold/Klaus Engfer beide vom LSV Phoenix den 1. Platz mit 65 Runden. Leider konnte das Finale nicht zu Ende geflogen werden, es gab einen Crash und man hat sich entschlossen, dass Rennen so zu beenden.
Alle Ergebnisse und mehr Bilder sind unter www.fesselflug.eu zu finden.

Abschließend nochmal einen riesen Dank an den LSV Brüggen/Schwalmtal, die nicht nur den Platz von Freitag bis Sonntag für die Fesselflieger räumen sondern auch an die gesamte Truppe, die mit viel Humor und guter Laune den Wettbewerb zu einem großartigen Event werden lassen. Es gab sehr viel positive Resonanz auf den Wettbewerb und die Fesselflieger hoffen in 2 Jahren wieder in Schwalmtal sein zu dürfen.

Claudia Kehnen